FMI - der Podcast über aktuelle Themen und Forschungsergebnisse rund um die Immobilie

# FMI Podcast


 

Häufige Fragen und deren Antworten rund um den FMI Podcast


 

 

 

 


 

 

Mit welchem Podcast-Player kann ich den FMI Podcast hören? ^ 

Bei vielen Playern kannst du den FMI Podcast RSS/XML-Feed importieren. Über den Player kannst du dann die jeweils aktuellen Episoden aufrufen und hören. Etliche Player können sowohl Podcast-Episoden streamen oder downloaden, so dass du diese auch offline hören kannst.

Eine persönliche Auswahl an open source Playern findest du hier:

Plattform / Betriebs-System open source Podcast-Player
Android
  • Antennapod
iphone / ipad
Windows
  • CPod
  • gPodder
  • Juice / iPodder
  • Miro
Linux / Unix
  • CPod
  • gPodder
  • Juice / iPodder
  • Miro
iOS
  • CPod
  • gPodder
  • Juice / iPodder
  • Miro

Wie werden die Interviews ausgewählt? ^ 

Der FMI Podcast ist eine Initiative mit Studierenden im Studiengangsbereich Facility Management & Immobilienwirtschaft an der Fachhochschule Kufstein Tirol. Studierende und Absolvent:innen bereiten den Stand der Forschung auf und sprechen über aktuelle Themen. Ausgewählte, sehr gute wissenschaftliche Abschlussarbeiten werden neben der Literatur-Recherche in Podcast-Episoden vorgestellt.


Wie werden die Interviews aufgezeichnet? ^ 

Hierfür nutze ich mehrere Möglichkeiten, die je nach Gast und Situation am Beste passen.

  1. gemeinsames Gespräch: Wir sitzen uns gegenüber, reden und sprechen dabei gleichzeitig in Mikrofone. Die verschiedenen Audiospuren werden einzeln aufgezeichnet und in der Post-Produktion - also nach dem Interview - einzeln etwas nachbearbeitet. Dann kommt der echt:nachhaltg Jingle (der Erkennungsmelodie) und die Outro-Hintergrundmusik hinzu und nach dem Umwandeln in mp3, ogg und AAC komprimierte Audio-Dateien ist die Podcast-Episode fertig zum upload. Wichtig ist hier eine möglichst ruhige Umgebung mit wenig Hall. Ich habe Kopfhörer auf, um den Ton live zu kontrollieren, denn nichts ich schlimmer als ein schlechter Ton, den ich erst nach dem Interview höre.

  2. Video-/Audio-Chat: Hier sprechen wir gleichzeitig, aber nicht am gleichen Ort. Ich verwende Skype oder Microsoft Teams, um mit meinem Gast zu sprechen. Dabei zeichne ich die Audiospuren wie beim gemeinsamen Gespräch getrennt auf um dann wir beim gemeinsamen Gespräch in der Post-Produktion die Episode abzumischen.

  3. separate Aufnahme: um die Qualität bei Distanz-Aufnahmen zu verbessern, gibt es auch die Möglichkeit, dass die Gespräche einzeln und zeitlich unabhängig aufgezeichnet werden. In diesem Fall nehmen sowohl die Gäste wie auch ich selbst die Audio-Datei einzeln und getrennt auf. Die Gäste nehmen z.B. über eine Diktier-App am Smartphone oder einen Messenger-Dienst ihren Teil auf. Damit der Hall möglichst gering ist, empfehle ich z.B. in den Kleiderschrank zu sprechen. Das hört sich lustig an, wird aber auch von anderen Podcastern praktiziert. Natürlich ist auch hier - wie bei allen anderen Aufnahmemöglichkeiten auch ein sehr ruhiger Ort notwendig.

Alle Aufnahme-Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile. In der Auswahl entscheiden wir uns daher immer für die praktikabelste Lösung, die für die Gästes am besten geeignet erscheint.

Art der Aufzeichnung Vorteile Nachteile
gemeinsames Gespräch
  • sehr authentisches Interview
  • einfach umzusetzen
  • mein Gast und ich müssen gleichzeitig Zeit haben und am gleichen Ort sein
Video-/Audio-Chat
  • authentisches Gespräch
  • einfach umzusetzen
  • die Gesprächspartner:innen müssen nicht am gleichen Ort sein
  • durch die Kompression beim Video-/Audio-Chat gehen Frequenz- & Qualitätsanteile verloren, die auch in der Postproduktion nicht wiederhergestellt werden können. Das hört sich dann eben wie ein Telefongespräch an
  • Übertragungsprobleme , bei denen die Stimme kurz nicht oder schlecht hörbar ist
  • alle Gesprächspartner müssen Kopfhörer tragen, damit es zu keinen Echo-Effekten kommt bzw. die Echo unterdrückenden Algorithmen nicht Wortanfänge anschneiden
separate Aufnahme
  • die Gesprächspartner:innen müssen nicht am gleichen Ort und nicht zur gleichen Zeit sprechen
  • Klang besser wie beim Video-/Audio-Chat
  • nicht so authentisch wie ein gleichzeitiges Gespräch
  • etwas größerer Aufwand für die Gäste

Mit welcher Hardware werden die Audio-Aufnahmen gemacht? ^ 

  • ich verwende ein für gesprochene Stimme optimiertes dynamisches Mikrofon.

  • das Mikrofon ist auf einem kleinen portablen Tischständer montiert und sitzt zusätzlich in einer Mikrofonspinne, damit Erschütterungen am Tisch nicht oder nur wenig übertragen werden.

  • die Aufnahme übernimmt ein portabler 12-Spur Audio-Rekorder, mit dem ich die Files auf SD-Karte speichern kann.

  • um die Aufnahme zu überprüfen und abzuhören verwende ich inEar Kopfhörer, damit Umgebungsgeräusche mich so wenig wie möglich vom Sound-Check ablenken

  • meinen Text und die Fragen an meine Gäste formuliere ich vorab. Dann kann ich mich ganz auf das Gespräch konzentrieren


Mit welcher Software wird der FMI Podcast produziert? ^ 

  • für die Nachbearbeitung der Audio-Spuren verwende ich Audacity, eine open source Software, die dazu noch als portable App nutzbar ist.

  • den RSS/XML-Feed für die Veröffentlichung code ich mit Notepad++ selber. Auch das ist ein open source Editor für alle Arten von Quellcode. Damit bleibt mein RSS bzw. XML frei von irgend welchen spezifischen Podcast-Host-Funktionen und ich bestimme selbst über das Tracking meiner Hörer:innen.

  • das Hosten erfolgt auf einem eigenen Webspace mit Servern in Österreich.



Alle Literaturangaben sowie die Zitate wurden von den jeweiligen Studierenden erstellt. Diese folgen keinem einheitlichen Regelwerk und sind nicht auf Mängel geprüft. Die Urheberschaft für die Interview-Texte liegt bei den jeweiligen Studierenden.

 

 

 

 

Copyright CC-BY-SA | Christian Huber | 30.11.2020 | Impressum | Datenschutz